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  2. WismutKumpel

Beiträge von WismutKumpel

  • Linux: Virenscanner? Und welcher?

    • WismutKumpel
    • 10. Januar 2016 um 11:15

    Hallo bipgen,

    Dieses Thema wurde im Forum (ich meine damit den Linux-Club!) schon derart gründlich durchgekaut, dass eigentlich jeder Tastenanschlag vergeudete Energie ist ;)
    Die dortige Suchfunktion findet bestimmt die alten Beiträge.

    Grundsätzlich trifft genau das zu, was der "Herr Oberst" beschrieben hat. Daran hat sich noch nichts geändert, auch wenn es schon Schadcode gibt, der auch unter unserem OS funktionieren kann.

    Und ja, ich (vollständig reiner Linux-User!) oute mich, indem ich wieder schreibe, dass ich den für Privatnutzer kostenlosen "Bitdefender for unices" installiert habe, und damit erhaltene Mailanhänge prüfe. Er wirkt also nur auf meinem Downloadordner. Ich prüfe (on demand, also ganz bewusst) diese Mailanhänge, weil ich es auf alle Fälle vermeiden will, dass ich mal einem meiner WinDOSen-Freunde was weiterleite und deren AV-Scanner anspringt. Die Peinlichkeit, dass ausgerechnet ich als bekennender "IT-Sicherheits-Mensch a.D." Schadcode verbreite, will ich nicht riskieren. So viel Zeit ist mir mein guter Ruf wert ... .


    MfG der WK

  • Passwörter vor anderen Programmen schützen

    • WismutKumpel
    • 29. Dezember 2015 um 10:29

    SvenHM:

    Auch wenn das vielleicht deine Umgangssprache ist, wäre es gut, wenn du hier im Forum derartige Fäkalworte unterlassen würdest!

    Zitat von SvenHM

    Es ist echt zum kotzen, dass die scheiß Browser nicht trennen lassen !


    Zurück zur Sachfrage:
    Die Authentisierungsdaten (Server/Benutzername/Passwort) werden in einem standardisierten Format in einer kleinen Datenbank gespeichert. Das Format dieser Speicherung ist "öffentlich". Jeder mittelmäßig begabte Entwickler kann und darf dieses aus einer ganz normalen Firefox-Installation auslesen und daraus auch Importfunktionen für andere Produkte entwickeln.

    Um ein missbräuchliches Auslesen der durch dich (= berechtigter Nutzer) gespeicherten Authentisierungsdaten durch unbefugte Dritte zu vermeiden, kann und sollte der Nutzer diese Daten durch ein Masterpasswort schützen. Aus dem Master-PW wird ein Schlüssel abgeleitet, mit welchem dann die Datenbank für die Speicherung dieser Daten verschlüsselt wird. Die Stärke der Verschlüsselung ist für die Schutzwürdigkeit der gespeicherten Daten mehr als ausreichend.

    Wenn du nach dem Start des Firefox das Master-PW eingegeben hast, wird die o.g. Datenbank für die Laufzeit des Thunderbird unter dem jeweiligen Nutzer entschlüsselt. Das muss auch so sein, denn sonst müsstest du ja bei jeder neuen Authentisierung immer wieder das Master-PW eingeben, was ja bestimmt keiner will.
    Und nun haben auch andere Programme die Möglichkeit, mit ihrer Importfunktion auf die im Fx gespeicherten Auth.-Daten zuzugreifen.

    Da diese "anderen Programme" immer von dem gleichen "berechtigten Nutzer" gestartet werden (oder nutzt du etwa kein normales "eingeschränktes" und passwortgeschütztes Benutzerkonto?!?), gibt es hier auch keinerlei Sicherheitsproblem.
    (Oder willst du dich vor dir selber schützen?)

    OK?


    Mit freundlichen Grüßen!
    WK

  • Sommerzeit

    • WismutKumpel
    • 25. Oktober 2015 um 14:37

    Hallo an alle Sommerzeitgeplagten!

    Meine einzige nicht DCF-gesteuerte Uhr ist meine Eieruhr in der Küche.
    Und trotz vergessener Zeitumstellung waren die Frühstückseier heute morgen genau so geraten, wie wir sie haben wollen.

    Unverständlich!
    Nicht mal auf das Zeitumstellungs-vergessen kann man sich mehr verlassen!


    MfG WK

  • Doppelte Ordner in Thunderbird

    • WismutKumpel
    • 20. Oktober 2015 um 14:29

    Der Umzug des TB von einem System auf ein anderes ist in der Dokumentation im TB Forum ausführlich beschrieben.
    Das einzige was du dazu brauchst ist ein ext. Datenträger (USB-Stick) und der Dateimanager des Betriebssystems.

    Und natürlich 5 Minuten Zeit zum Lesen der Doku. Und daran hapert es...

    MfG WK

  • nur ma so gefragt: wer stellt diese Builds eigentlich zusamm

    • WismutKumpel
    • 5. Oktober 2015 um 08:24
    Zitat von Road-Runner

    die können erstens kein Deutsch und ...

    Hi Road-Runner,

    Dieses scheint für den TE wohl auch zuzutreffen.
    Irgendwie sieht sein mit Fäkalsprache versehenes Gemenge schon etwas nach unserer Muttersprache aus, aber "Deutsch" ist es keinesfalls.
    Zum Inhalt etwas zu schreiben oder gar auf seinen "Inhalt" (?) zu antworten betrachte ich als sinnfrei.

    [Blockierte Grafik: http://www.dontfeedthetroll.de/images/dftt.gif]


    MfG WK

  • Von wo aus ich mich anmelde!

    • WismutKumpel
    • 27. September 2015 um 14:25

    Guten Tag rolfdj,
    und willkommen im Forum! (<= Ist doch schön, begrüßt zu werden, oder?)

    Du willst also nicht erkannt werden. Vielleicht gehörst du sogar zu den Menschen, die gerne gegen Windmühlenflügel kämpfen oder gar mit einem Aluhut oder einem entsprechenden metallbedampften Ganzkörperkondom herumlaufen?
    In diesem Fall kann ich dir nur dieses empfehlen: Die ABSOLUT SICHERE Firewall.

    Es ist nun mal so, dass deine Anwesenheit im Internet mit einer einmaligen und schon recht gut ortsbezogenen IP verknüpft ist. Das muss so sein (an diese IP wird ja die Antwort des Servers geschickt) und das lässt sich auch nicht verhindern. Jeder Betreiber eines Servers sieht deine IP. Was sie damit anstellen, ist einzig und allein deren Sache. Gebe in den Browser http://www.whatismyip.com ein, und du siehst es auch.
    Ein Versteckspielen kannst du im Internet einfach vergessen (auch wenn so genannte Anonymisierungsdienste dir das gern weismachen wollen). Und ob dein eigener Browser dieses direkt anzeigen kann, ist wohl immer noch das kleinste "Problem".

    Dass die Werbewirtschaft (und nicht nur diese!) deinen Browser bzw. deinen ganzen Rechner anhand technischer Tricks immer eindeutig erkennen kann - egal wo und wie du gerade ins Internet gehst - erwähne ich nur am Rande.


    MfG der WK

  • VPN und TOR-Nutzer enttarnt

    • WismutKumpel
    • 16. Juni 2015 um 10:30

    Guten Morgen allerseits!

    Wenn ich nun schon mal "namentlich" erwähnt wurde, will ich auch noch meinen Senf dazugeben.

    Zuerst einmal, ich danke Boersenfeger für die Eröffnung dieses Threads. Seine geäußerte Meinung und auch die Meinungen, welche danach gepostet wurden, entsprechen völlig meiner eigenen Meinung.
    Es kann im Internet keine sichere Anonymität geben!
    (Ich sehe persönlich für mich auch keinen Sinn darin, TOR zu nutzen.)

    Unter einer "sicheren Anonymität" verstehe ich, dass eben auch jener erwähnte Systemkritiker ohne Gefahr für Leib und Leben in einer nicht demokratischen Gesellschaft seine kritische Meinung posten kann, ohne dass er erwarten muss, enttarnt zu werden.
    (An dieser Stelle bitte keine Diskussion über "demokratische Gesellschaften" und "Systemkritik".)

    Ich sehe nicht nur systembedingte technische Schwachstellen (es ist für die "Dienste" überhaupt kein Problem, dass TOR-Netzwerk mit eigenen Knoten zu überschwemmen, und natürlich die immer wieder bekannten - vlt. sogar bewusst eingebauten - Schwachstellen in der Kryptologie). Heutzutage sind nicht nur die "Dienste", sondern auch bekannte Firmen und auch genau hinschauende User sehr wohl in der Lage einzelne User zu identifizieren. Dazu bedarf es nicht mal die Methoden und Prozesse von "Big DATA". Jemand der meine Beiträge liest, erkennt sehr schnell an bestimmten Merkmalen wie die von mir erfolgte Begrüßung in fast allen meinen Forenbeiträgen und auch die Verabschiedung am Ende eines Beitrages - und auch an meinen langen Sätzen ;) sehr schnell Gemeinsamkeiten an meinen Beiträgen in diversen anderen Foren.

    JA, ich bin der festen Überzeugung, dass es gut ist, in einem Forum unter einem (oder mehreren) Nicknamen aufzutreten. Ich weiß aber auch, dass es Kräfte gibt, denen das nicht passt und die dagegen Politik machen. Aber ich erwarte durch meine Forennamen keinerlei echte Anonymität oder gar Schutz. Aber nachdem mich zum Bsp. in einigen Foren die Nutzer mit PN voller Probleme - die ins Forum gehören! - überhäufen, will ich unbedingt vermeiden, dass ich auch noch von denen angerufen werde.

    Bislang konnten wir auf unsere deutschen Datenschutzgesetze sogar richtig Stolz sein. Solche erkämpften (!) Grundrechte wie die Prinzipien der Datensparsamkeit und der Zweckbindung von über uns gesammelten Daten waren schon gut und wichtig. (Zumindest theoretisch.)
    Wie ich gestern kurz bei heise gelesen habe, sind diese deutschen Errungenschaften in dem neuen europäischen Datenschutzrecht wohl kaum noch vorhanden. Und die "berechtigten Interessen Dritter" an unseren Daten wurden erwartungsgemäß gestärkt. (Auch hier von mir kein Kommentar dazu ...)
    Ich sage mal, wir werden auch das nicht vermeiden können - aber wir können es zumindest etwas erschweren.
    (Aber will das überhaupt noch jemand? Ich sage nur "<zensiert>" - ich will die alte Diskussion zu diesem Thema nicht wieder anwerfen.)

    Zum Thema VPN:
    Noch vor zwei Jahren war ich richtig stolz auf bestimmte deutsche Entwicklungen, welche uns gestatten, Daten mit allen Geheimhaltungsstufen sicher über unsichere Netze zu übertragen. Ich hatte ja auch einen winzigkleinen Anteil daran ... .
    Heute - "nach Snowden" - bin ich mir da noch nicht mal so 100pro sicher mit dieser Aussage und meiner damaligen Überzeugung.
    Was will ich damit sagen: Auch bei einem VPN, und wenn dieses noch so sachgerecht entwickelt wurde, sollte man immer im Kopf haben, dass auch da Schwachstellen drin sein können.

    Aber trotzdem: Ich nutze grundsätzlich bei allen Datenübertragungen aus und in mein eigenes Netz diverse VPN. So ist mein eigenes Homenetz mit dem meines Sohnes über ein IPsec-VPN verbunden. Mein außerhäusig betriebenes Notebook und mein Smartphone (auch wenn ich natürlich weiß, dass Android von Hause aus ein unsicheres System ist, aber das sind ja wohl die anderen auch!) nutzen das Internet nur über VPN und dann über meinen Router zu Hause. Meine Kalender und Adressbücher werden nur über VPN synchronisiert. Es gibt bei mir keinen direkten Zugriff über Portweiterleitungen - wozu auch?
    Sicherlich, alles das kann "man" knacken. Aber ich übertrage ja nur "Pillepalle privat", und wer da eindringt, wird dann sagen, dass es schade um Zeit und sonstige Ressourcen war. Aber ich biete eben den WLAN-Mitlauschern in der VIP-Lounge der Bahn oder im Cafe keine Möglichkeit zum Mitlesen. (So mancher "Schlipsträger" war schon sehr erstaunt - und auch dankbar!, als ich ihn darauf hingewiesen und gezeigt habe, was sein iDinges da gerade an sensiblen Daten übertragen hat.)

    Ich möchte aber auch einen anderen Gedanken nicht unerwähnt lassen:
    Wer so wie ich von Anfang an sämtliche E-Mails verschlüsselt, VPN (oder auch TOR) benutzt, der fällt erst mal auf. Und wer manchmal ein paar kritische Äußerungen in Foren schreibt, ebenfalls.
    Aber die Nutzung privater Verschlüsselung ist in Deutschlang (noch) gestattet. Und so lange eine geäußerte Kritik keine Hetze oder Anstiftung zu Straftaten uws. ist, ist sie ebenfalls legal.

    So, genug gelabert ... .


    MfG WK

  • Trotz 38.0.6: 38.0.5 ist aktuell

    • WismutKumpel
    • 10. Juni 2015 um 14:52

    Und garantiert nicht aus einer Computer-"Fach"-Zeitschrift:

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  • Wie github das zukünftig regeln will bezüglich Signierung

    • WismutKumpel
    • 5. Juni 2015 um 18:26

    Vielen Dank für deine Antwort, Sören.

    MfG WK

  • Wie github das zukünftig regeln will bezüglich Signierung

    • WismutKumpel
    • 5. Juni 2015 um 18:01

    Hallo,

    ich bitte mal, mir eine grundsätzliche Frage zur Thematik des Signierens von Add-ons nicht allzusehr übel zu nehmen - und vlt. sogar durch einen der anwesenden Mozilla-Experten zu beantworten.

    Ich habe in den letzten 15 Jahren (so lange ich noch Arbeiten ging ;-)) in "meinem" TrustCenter auch Dutzende X.509-Zertifikate mit dem Verwendungszweck "CodeSigning" herstellen lassen. Unter CS verstehe ich, dass ein dafür ausgebildeter und geprüfter Fachmann den Programmcode gründlich hinsichtlich Funktionalität aber auch auf Freiheit von irgendwelchen "Nebenwirkungen" untersucht, mit seinem persönlichen CS-Zertifikat signiert, und damit den Anwendern innerhalb unserer Organisation zeigt, dass es sich eben um entsprechend geprüfte Software handelt, welche bedenkenlos eingesetzt werden darf. Entsprechend hoch waren die Kriterien!
    Auch bei uns wurde mit technischen Mitteln verhindert, dass unsignierte und auch NICHT von eben diesen CS-Berechtigten signierte Anwendungen angewendet wurden. Letztere wurden ebenfalls geprüft und neu signiert.

    Jetzt lese ich (zu meiner Freude!), dass auch Mozilla Add-ons signiert. Aber das pure Signieren ist das eine - und eine wie oben beschriebene Überprüfung das andere. Und wenn ich jetzt lese, dass dieses Signieren automatisch erfolgt, kommen mir doch gewisse Zweifel. Kann die jemand von den anwesenden Experten ausräumen?


    MfG
    WK

  • The Logjam Attack

    • WismutKumpel
    • 21. Mai 2015 um 14:57
    Zitat von Darklord666

    Dieses Sicherheitsdebakel zeigt leider wieder einmal die Unfähigkeit, Desinteressiertheit und Nutzlosigkeit der Regierung und Ihrer Organe in dieser Materie, allen voran das BSI.

    Auch wenn wir jetzt in diesem Thread total nach [OT] laufen, muss ich einfach noch einmal auf diese IMHO sehr dummen Bemerkungen deinerseits antworten.
    Informiere dich bitte anhand der geltenden Gesetze (oder einfach auf der Webseite des BSI) über die Aufgaben und Befugnisse dieses Bundesamtes. Da wirst du kein Wort darüber finden, dass diese Behörde dafür zuständig ist, wie dein Browser zu arbeiten hat. Es ist sogar so, dass diese Behörde mit https://www.bsi-fuer-buerger.de mehr tut, als wofür sie gesetzlich verpflichtet ist. Frage von mir: Wie oft schaust du dort rein?

    Und auch unsere Regierung wird kein Gesetz erlassen, welches verbietet, dass (außerhalb ihres Hoheitsgebietet) vorhandene Schwachstellen in Soft- und Hardware erkannt und ausgenutzt werden.

    Also bitte:
    - erst nachdenken
    - dann gründlich informieren, und
    - erst dann losschreiben.


    MfG WK

  • The Logjam Attack

    • WismutKumpel
    • 21. Mai 2015 um 10:32

    Hallo Darklord666,

    Zitat von Darklord666


    EDIT: Der ssl3 Tip funktioniert doch. ... Dennoch frage ich mich ob diese Einstellung in Zukunft Probleme bereiten kann. :?

    Ja selbstverständlich wird dir diese Einstellung "Probleme" bereiten. Und zwar dann, wenn ein Serverbetreiber noch immer dieses unsichere Verfahren benutzt.
    Du hast dann ganz genau zwei Möglichkeiten zur Reaktion auf dieses "Problem":
    1.) Du verzichtest auf den Besuch dieser Webseite (und erreichst vlt. dadurch ein "Umdenken wegen Missachtung" beim Betreiber
    2.) Du änderst bewusst und temporär diese Einstellung bei den betreffenden Webseiten.

    Aber ich denke mal, es wird nicht lange dauern, bis das bei allen Browsern "per se" gefixt ist. Und wer dann seinen Server nicht umgestellt hat, muss eben mit der Einsamkeit leben.


    MfG WK

  • Silvermel und Charamel - Themen für Firefox und Thunderbird

    • WismutKumpel
    • 18. Mai 2015 um 13:51

    Hi,

    gleicher Effekt auch unter Linux (aber nur in den "Einstellungen" und auch da nicht überall - wie im Zertifikatsmanager, wo das nicht auftritt.)

    Trotz alledem: auch von mir den wärmsten Dank!

    MfG WK

  • WLAN Zertifikat importieren?

    • WismutKumpel
    • 16. Mai 2015 um 12:28

    Also beim root-2 der Telekom handelt es sich um das Zertifikat mit der Nummer 26 und der Gültigkeit ab 09.07.1999 bis zum 10.07.2019

    Dieses Zertifikat ist im aktuellen Thunderbird (31.7.0), im aktuellen Fx (38.0.1) und auch in dessen Vorgänger, (mit dem ich den Screenshot angefertigt habe) enthalten. Es handelt sich bei allen drei Zertifikaten um die identische Datei.

    Im 31er Thunderbird und im 36er Firefox wurden die Prüfsummen noch in dem veralteten Format MD5 sowie mit SHA1 angegeben, welches man besser auch nicht mehr verwenden sollte. Im aktuellen 38er Fx wurde MD5 endlich entsorgt und dafür SHA256 hinzugefügt. Für die Erzeugung der Prüfsummen wurde der Export im der-Format (einem binär codierten Ausgabeformat) verwendet.:

    Code
    peter@erde:~> md5sum DeutscheTelekomRootCA2.der  
    74014a91b108c458ce47cdf0dd115308  DeutscheTelekomRootCA2.der
    peter@erde:~> sha1sum DeutscheTelekomRootCA2.der  
    85a408c09c193e5d51587dcdd61330fd8cde37bf  DeutscheTelekomRootCA2.der
    peter@erde:~> sha256sum DeutscheTelekomRootCA2.der  
    b6191a50d0c3977f7da99bcdaac86a227daeb9679ec70ba3b0c9d92271c170d3  DeutscheTelekomRootCA2.der

    Nimmst du allerdings den Export im pem-Format (.crt, einem ASCII-Format), dann sieht es so aus:

    Code
    peter@erde:~> sha256sum DeutscheTelekomRootCA2.crt 
    1b7f274b12b3959aebc24ae280d687982d1cf368eb206ec67b7580645805fc8d  DeutscheTelekomRootCA2.crt
    peter@erde:~>

    - eine Zahlenfolge, welche dir bekannt vorkommen dürfte.

    OK?

    MfG Peter

  • Enigmail - keine Weiterleitung

    • WismutKumpel
    • 15. Mai 2015 um 19:28

    Hallo,

    also irgendwie verwundert es mich schon, dass nach dem Angebot einer funktionierenden Lösung durch Susanne hier noch einmal das gleiche Problem gepostet wird.

    Ich habe diesen Thread vom ersten Beitrag an verfolgt. Und als sich Susanne (die Fachfrau beim Thema GnuPG!) der Sache angenommen hat, mich auch weiterhin nur lesend beteiligt. Es gibt eine Lösung, und es gibt eine Begründung, warum das so ist.
    Was willst du mehr?

    BTW:
    In Firmen, wo es üblich ist, dass mehrere Mitarbeiter an bestimmten Vorgängen arbeiten, ist es nicht ungewöhnlich, wenn eine Gruppe bestimmter Mitarbeiter neben der eigenen auch eine gemeinsame Mailadresse (selbstverständlich mit IMAP verwaltet) und auch einen gemeinsamen, auf diese Adresse passenden, private Key nutzt. (Zum Signieren kann ja immer noch der eigene Key verwendet werden.)
    Auch wenn das beschriebene Problem mit PGP/MIME nicht auftreten sollte (es wurde sowohl durch Susanne als auch durch mich getestet), so kann man das zumindest auf dem o.g. Weg umgehen.


    MfG WK

  • WLAN Zertifikat importieren?

    • WismutKumpel
    • 13. Mai 2015 um 21:38

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  • WLAN Zertifikat importieren?

    • WismutKumpel
    • 13. Mai 2015 um 21:34

    Hallo MaLuFi,

    zum Import in dein Smartphone kann ich dir leider mangesl "Masse" nichts sagen. Deshalb nur ganz allgemein:

    Das aktuelle Herausgeberzertifikat der betreffenden CA sieht so aus, wie in meinem Screenshot. => Vergleiche mal.
    In diesem Screenshot siehst du auch den Hashwert zur Prüfung der Integrität dieser Datei => mit einem geeigneten Prüftool kannst du überprüfen, ob der Hashwert deiner vorliegenden Datei mit dem vorgegebenen entspricht. Wenn ja, ist diese Datei "in Ordnung".

    Ich gehe mal davon aus, dass du dieses Zertifikat auch in FF-OS unter Herausgeberzertifikate importieren kannst. Es ist ein selbstsigniertes Zertifikat - wie es ja bei den root-Zertifikaten eines TrustCenters üblich ist. Es gibt also nichts "darüber".
    Ich gehe aber davon aus, dass das root-Zertifikat niemals direkt als Serverzertifikat genutzt wird. Derartige root-Zertifikate werden nur genutzt, um darunterliegende Herausgeberzertifikate zu signieren. (Und diese signieren dann die Nutzer- oder Server-Zertifikate.)

    Was ich allerdings nicht weiß bzw. nicht wissen kann ist, welche WLAN-Verbindung du mit diesem Zertifikat absichern willst. Hast du wirklich eine WLAN-Verbindung, welche mit einem X.509-Zertifikat abgesichert wird? :-???:-???

    HTH!

    MfG WK

  • Firefox löscht heimlich boomarks

    • WismutKumpel
    • 13. Mai 2015 um 14:13

    Hi,

    also wenn mal irgend einen "komischen Effekt" habe, dann gehe ich in das entsprechende Fachforum und versuche mit Hilfe der dortigen Suchfunktion herauszubekommen, ob genau dieses Problem schon bekannt ist. Mitunter auch noch einmal am nächsten Tag. Oder ich nutze die Suchmaschine meines geringsten Misstrauens.

    Finde ich Dutzende oder noch mehr passende Beiträge, finde ich meistens auch eine erfolgreiche Lösung.

    Stelle ich aber fest, dass ich (auch nach ein paar Tagen) der einzige mit diesem Problem bin - dann fange ich an, darüber nachzudenken... .

    MfG WK

  • Firefox Prozesspriorität setzen

    • WismutKumpel
    • 30. April 2015 um 13:04
    Zitat von wos


    Ich habe oben ja geschrieben, dass ich eine EXE in C# geschrieben habe.
    Ich war mir jetzt doch nicht ganz sicher. Deshalb habe ich nochmal nachgesehen: Es ist Windows!

    wos: Dieser Punkt geht klar an dich :D
    Aber ich möchte fast wetten, dass jetzt gefragt wird, ob du Win 95, 98, 2000, Vista ... 10 benutzt ... .

  • Üb.Thunderbird erstellte mails auch,zu mein.Yahoo leiten?

    • WismutKumpel
    • 24. April 2015 um 11:57

    Ich mache dir hier folgenden Vorschlag:

    So wie das hier aussieht, ist dein Problem kein Problem mit dem Browser Firefox (welche hier im Firefox-Forum behandelt werden), sondern eher ein Problem mit dem dir wohl neuen Mailclient Thunderbird. Auch wenn du per Webmail (mit dem Firefox) Mails verschicken kannst, ist das ein völlig anderer Prozess, als wenn du das mit einem richtigen Mailclient (beispielsweise dem Thunderbird) machst.

    Deshalb werde dir bitte zuerst klar, ob du zukünftig deine Mails per Webmail und Browser oder per Thunderbird senden und empfangen willst. Beides hat Vor- und Nachteile, wobei für mich der einzige "Vorteil" von Webmail ist, dass du dir keine Gedanken über die Konfiguration machen musst. Anmelden und läuft ... . Bei einem Mailclient muss man gewisse kleine Kenntnisse mitbringen - was aber alles gut beschrieben ist. Nur lesen musst du erst einmal.

    Solltest du dich für den Thunderbird entscheiden, dann empfehle ich dir, dich gründlich in der Doku des Thunderbird-Forums einzulesen. Du musst nicht gleich alles verstehen, wir antworten gern auf Fragen. Es geht wirklich nur um Grundlagenwissen, was du mitbringen solltest.
    Und auf bestimmte Fragen (welcher SMTP-Eintrag, usw.) gibt die die Webseite deines Mailproviders Auskunft. Solche Daten, wie die Namen der beiden Server (Postein- und Ausgangsserver), die anzuwendende Verbindungssicherheit, die daraus resultierenden Ports, der Benutzername (das kann, muss aber keinesfalls die E-Mailadresse sein) und die Art der Authentisierung müssen vorher klar sein, wenn du einen Mailclient einrichten willst.
    Alles weiteres klären wir gern im Forum.

    OK?

    Jetzt mache ich mich aber schnell vom (Firefox-)Hof, bevor mich einer der hiesigen "Poweruser" wegen meiner [OT]-Beiträge des Hauses verweist ... .

    MfG WK

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