und jetzt ist jeder Sicher?
Belügt euch weiter.
Und Bitdefender, Norton & Co. verbessern die Sicherheit?
Naaa, wer belügt sich da wohl ...
und jetzt ist jeder Sicher?
Belügt euch weiter.
Und Bitdefender, Norton & Co. verbessern die Sicherheit?
Naaa, wer belügt sich da wohl ...
Wenn du auf deinem letzten, aktuellen Backup z.B. den Trojaner schon mit-abgesichert hast
Wie ich schrieb: man muss überlegen, gegen welche Risiken man sich bzw. sein System sichern will. Malware ist nur ein Risiko von vielen, defekte Datenträger oder versehentlich überschriebene wie auch versehentlich gelöschte Dateien (z.B. wichtige Bilder) sind aber auch bedenkenswerte Risiken. U.a. deswegen wäre m.E., wenn man partout eine Art Rangfolge haben will, das backup die letzte Barriere vor Datenverlust.
Und wenn man genug davon hat und aufhebt, ist sicher auch mehr als eines dabei, auf welchem die Malware noch nicht dabei war ![]()
... das Installieren von Apps aus vertrauenswürdigen Quellen ...
Auch das wäre ein Baustein eines Sicherheitskonzepts.
Generell ist ein Virenscanner ein eher unwichtiger Baustein.
Danke für deine subjektive Einschätzung.
Ich schrieb oben nicht umsonst, dass es um individuelle Konzepte geht. Deines ist anders als meins und meines anders als das von Sören usw. usw. usw.
Und nur um es zu erwähnen, auch wenn es an sich klar sein sollte: es kommt nicht nur auf die person, sondern auch aufs System an. Meine Notebooks z.B. sichere ich selten, nur die Daten (Dokumente/Bilder etc.) darauf kommen recht fix aufs NAS, sofern wichtig. Mails hingegen nie (nur IMAP auf den Notebooks), denn dafür gibt es noch einen PC, den ich ab und zu anwerfe und die wichtigen Konten dort per POP abrufe und somit alles lokal vorhalte. Und dort auf dem PC wird das Profil kopiert und auch auf dem NAS gesichert, welches seinerseits auch noch ab und zu auf externe Platten gesichert wird.
Apropos versch. Arten von Risiken: für mein NAS hab ich neulich auch eine USV angeschafft und in Betrieb genommen.
Individuell bezieht sich also auf mehr als einen Aspekt.
Nochmal: man muss die potentiellen Risiken erkennen und abwägen, welche davon für eigene System relevant sind und wogegen man sich auf welche Weise absichern will (und kann).
Eigentlich sollte ein VS immer nur die allerletzte Barriere sein ...
Dazu habe ich eine leicht abweichende Ansicht: der Virenscanner ist Teil eines Sicherheitskonzepts.
Wie das Konzept aussieht, hängt von den individuellen Anforderungen ab. U.a. gilt es dabei zu bewerten, gegen welche Risiken man sich absichern will und welchen Aufwand man dafür treiben kann und will.
Wenn man schon partout eine "letzte Barriere" definieren will, wäre das möglicherweise das aktuelle und physisch vom Computer getrennte Backup ... ![]()
Ich spreche von einem Benutzernamen. Bzw. mehreren.
Dass du etwas konfus schreibst, merkst du sicher selber ![]()
Abe rauf einem speziellen Namen klappt es gar nicht mehr.
Darf man das so deuten, dass lediglich einer deiner Accounts nicht mehr funktioniert, der andere oder alle anderen hingegen schon?
Oder auch die nur ab und zu, der eine aber nie?
Mal kann ich mich einloggen und mal nicht.
Was ändert sich ggf. sonst noch außer ordentlicher Abmeldung mit einem Account und Anmeldeversuch mit anderem Account?
gibt es hier ein Problem mit den Downloads
Nein, eigentlich nicht.
... wenn dieses Problem erkannt und gelöst wird
Ein Problem, welches bei sachlicher Betrachtung jenseits deiner (sogar verständlichen) Emotionen kein Problem ist.
Aber du kannst selbstredend dennoch abstimmen.
Aber ich würde dennoch mal im stillen Kämmerlein diesen Anspruch hinterfragen, dass jedes Programm bei jeder Komponente alle Features von spezialisierten Programmen leisten soll. Hier ist es ein Downloader, auf mindestens gleicher Größenordnung kommt dann oft der Gedanke an eine ausgewachsene Textverarbeitungssoftware. Ich las auch schon Ansprüche an Erstellung und Gestaltung von Webseiten im Browser, die wiederum Gedanken an Versionsverwaltung und umfassende Verbndungsmanager für den Upload zu verschiedenen Anbietern nach sich ziehen .... und wenn man dann zum Themengebiet Audio/Video weiterzeht und was es da schon an Wünschen zur Medienbibliotheksverwaltung gab - wir sind noch immer allein nur bei einem Browser! - dann bekommt man eventuell mal einen Eindruck, dass es wohl doch keine sinnvolle Forderung sein kann, dass ein weitgehend spezialisiertes Programm auf Biegen und Brechen auch in ganz vieleln anderen Spezialdisziplinen quasi "führend" mithalten können soll.
Der Artikel strotz nur so von Werbelinks.
Da hast du dir möglicherweise Malware eingefangen, die lokal auf deinem Computer Werbelinks einbaut.
Der ZDF-Artikel verlinkt einige Zusatzinfos, aber Werbelinks habe auch ich dort keine gesehen, von "strotzt nur so" ganz zu schweigen.
Dafür habe ich nach einer Neuinstallation eine saubere Installation von Firefox und weiß auch explizit was ich aktiviert, bzw. ggf. nicht aktiviert habe.
Das weiß ich auch, da ich meine Profile nicht zerspiele ![]()
Abgesehen davon habe ich lediglich eine einfachere UND schnellere Methode beschrieben, um das ganze Profil mitznehmen. Es war kein Angriff gegen dich und deine Methode; und es ist ja auch fein, dass es verschiedene Methoden gibt, denn die Geschmäcker sind halt verschieden ...
ich habe jetzt den im Bild markierten Order aus
..........Roaming > Mozilla > Firefox > Profiles
Sichere den Ordner "Firefox" (Hervorhebung von mir) samt aller Inhalte.
Denn dort liegt auch die Datei profiles.ini, anhand das Programm Firefox beim Start erfährt, wo das zu nutzende Profil zu finden ist und wie es heißt.
So sparst du dir die ganze spätere Fummelei, dein eigentliches Profil mit dem kryptische Namen erst auswählen zu müssen oder noch umständlicher, ein neues Profil zu erzeugen und dessen Inhalt durch den deines gesicherten Profils zu ersetzen ....
Deine Frage wäre also hier besser aufgehoben:
Forum - Thunderbird Mail DE
der freundliche Rat wurde befolgt: https://www.thunderbird-mail.de/forum/thread/9…r-verschwunden/
ich bin nicht gekommen um mich zu streiten
Das versteckst du aber wirklich sehr gut, WO ...
![]()
Es ging auch nie um "Prügel", sondern offenbar kann niemand hier nachvollziehen, dass Webseiten Abbildungsfehler erzeugen, wenn man ihnen die Verwendung eigener Fonts zulässt, erst recht "unzähliger" Webseiten. Häufiger wird m.E beobachtet, dass die Fehler auftreten, wenn man die Nutzung eigener Fonts verhindert, weil dann Ersatz-Fonts verwendet werden, auf welche das Seitenlayout nicht abgestimmt ist.
Ist es wirklich so unzumutbar für dich, deine interessante Beobachtung, die den Erfahrungswerten mehrerer Teilnehmer hier widerspricht, mal mit einem oder zwei Bespielen zu belegen, dass du gleich so agressiv bist?
Mit freundlichen Grüßen
Drachen
Kann es sein, dass mit dem Update neue Hintergrundprozesse gestartet wurden, die energieintensiv sind?
... m.E. eher in einem deiner Tabs.
aber rechtsklick funktioniert auf der seite nicht.
Wenn nichts Anderes geht, sichere die Bilder halt als Screenshot; z.B. per Snipping-Tool.
Danach kannste ich Ruhe deine Tastatur reparieren, die Shift-Taste scheint kaputt zu sein.
Das einfachste und eleganteste Methode, um Win 11 ohne MS-Konto (nur lokal) und anderen Restriktionen zu installieren ist: Einen USB-Installationsstick mit Rufus erstellen.
Es erscheint mir leichter, im BIOS die Netzwerkfunktionen zu deaktivieren und dann die vorher heruntergeladene MSI-Datei (o.ä.) zu starten. Rufus ist ok, aber ob das wirklich die einfachste Methode ist - und wieso ohne Anpassung der Installationsdatei dann die Installation ohne Versuch eines MS-Konto laufen soll, nur weil sie per Rufus gestartet wird, habe ich noch nicht verstanden.
Und ohne MS-Kundenkonto wird dann auch nichts mehr gehen!
Bisher las ich nur, dass die Inbetriebnahme ohne MS-Konto (nochmals) erschwert sei, aber nicht unmöglich.
Die Waschmaschine - BOSCH WFF 1200 -..... Habe ich schliesslich erst im November gekauft! 1996.
Neumodischer Kram. Sicher schwer zu erlernen, denn die gute WM66 funktionierte noch völlig anders und mit der konnte man immerhin auch einkochen ![]()
Danke auch an Andreas und Andy für das freundliche Lob ![]()
Linux probiere ich seit Jaaahren immer mal aus, aber nie intensiv und konsequent genug, dass ich für einen unmittelbaren Umstieg bereit wäre - solange die alte, die dank Gewohnheit bequeme Option noch uneingeschränkt verfügbar ist.
Aber immerhin habe ich mich durch zahlreiche Distributionen und Desktops durchprobiert. Debian, Suse, Fedora, (K)Ubuntu, LMDE und wie die "größeren" alle heißen mögen, aber auch eine ganze Menge weniger populärer Distributionen. Die "selber-zusammenbasteln" Linuxe (Arch oder gar from the scratch) sind nicht mehr Ding, habe ich dabei gelernt.
Manjaro und MX Linux waren längere Zeit meine Favoriten, aktuell fokussiere ich aber verstärkt Debian 12.
Ebenso die Desktops; KDE ist als "Windows-von-der-Pike-auf"-User natürlich attraktiv. Mit Gnome wurde ich nie warm. Diverse Distributions-spezifische Desktops habe ich durch, aber mir persönlich liegt bislang xfce am besten. Bei häufigerer Nutzung und irgendwann besserer Vertrautheit mit Windows mag sich das ändern, hier schildere ich halt nur meinen derzeitigen Stand.
Und wozu das Ganze: wenn Win10 aus dem Support fliegt, werde ich erstmal mein inzwischen auch fast "olles" Toshiba Portegé X30-D neu installieren (aufsetzen tut man Hüte, aber keine Computer
) ... ist nochmal was Anderes als meine über die Jahre zahlreichen virtuellen Maschinen ![]()
... und weil der Thread "Windows 11 heißt": mein neueres Notebook bekommt das hin und wieder angeboten. Bisher verzichte ich dankend, aber irgendwann nächstes (?) Jahr ist es dann soweit und ich lasse das Upgrade gewähren .... vermutlich schwindet die Skepsis dann binnen Tagen und zumindest das Umlernen sollte nicht schwerer fallen als bei jedem Upgrade seit NT3.5, W2K, NT4.0 und so weiter ![]()
Wenn man viele Jahre Windows genutzt hat und auch nicht mehr der Jüngste ist, dann scheut man den Umstieg.
Linux ist mittlerweile benutzerfreundlicher geworden, aber trotzdem muss man sich intensiver damit beschäftigen, als mit Windows.
Der Kern des Problems ist die Umgewöhnung.
Wer hingegen keinen "Ballast" an Gewohnheiten und Erfahrungen mit dem jeweils anderen System mit sich herumschleppt, der kommt ins Eine wie ins Andere ähnlich leicht hinein.
Was den Umstieg so schwer macht, ist der sehr häufige unwillkürliche Versuch, etwas wie beim bisher gewohnten System anzugehen und weil DAS oft eben beim neuen System einer anderen Philosophie und ggf. einem anderen Design folgt, kommt man quasi nie zum Ziel bei dem ersten Anlauf oder den ersten Anläufen. Dadurch wirkt so ein Wechsel subjektiv schwieriger.
Wer lange genug dabei ist, kennt dieses Umstiegsproblem zur Genüge. WordStar -> WordPerfect, Harvard Graphics -> Powerpoint, WordPerfect -> Word (wer von euch erinnert sich noch an Word 5.0 für DOS?!), CP/M -> DOS, Norton Commander -> Windows Explorer und viele andere mehr ... je komplexer und/oder vertrauter das bislang gewohnte System, um so schwieriger kommt einem der Umstieg vor. Windows zu Linux ist da keine Ausnahme.
Nach 35 Jahren in der IT kann ich vorsichtig resümieren, dass man ca. aller 10 Jahre den Großteils bisheriger Kenntnisse weitgehend ersetzen darf, um noch firm zu bleiben. Dauerndes Umgewöhnen und permanent Neues lernen gehört quasi zur Jobbeschreibung. Windows zu Linux ist durchaus etwas komplexer als der Wechsel einer Programmierumgebung, aber letztlich auch nur ein Wechsel unter sehr, sehr vielen ...
Ja und wenn man nicht mehr der Jüngste ist, mag schon der neue E-Herd oder die neue Waschmschine eine Herausforderung sein
Auch hier ist Linux lediglich etwas komplexer, da mehr Möglichkeiten.
Rechner gerade wieder Firefox samt Skatpalast gefeuert
Da hat wohl eine Autokorrektur zugeschlagen und den beabsichtigten Sinn der Kurzmitteilung entstellt.
Der FF ist das einzige Programm, was sich so verhält
Bei mir verhält sich der Windows Explorer unter Windows 10 (auf verschiedenen Rechnern) ebenso, lässt im Fenstermodus partout sowohl unten zur taskleiste als auch rechts zum Bildrand etwas Platz.
Oben/unten kriegt man das weg, wenn man das Fesnter zumindest auf volle Bildschirmhöhe zieht, also oben am Rand andockt und dann den unteren Rand passgenau an die taskleiste heranzieht. Im "normalen" Fenstermodus aber wie von dir beschrieben.
Firefox nutze ich normalerweise im maximierten Fenster (Vollbildmodus ist, wie Sören bereits schrieb, nochmal etwas Anderes).
Nein, Version 24.2.5 ist „stable“ und Version 24.8 ist die aktuelle Vorschauversion.
Danke; ich hatte noch keine 24.8 gesehen, auch wenn ich natürlich schon mit dem zeitnahen Auftauchen rechnete.
Einige Downloadseiten der Hersteller sind wunderbar übersichtlich, andere weniger, weswegen ich in den wenigen Fällen dann FTP-Mirrors der Herstellerdowndloadserver verwende. Für LO schaue ich ca. wöchentlich auf https://ftp.gwdg.de/pub/tdf/libreoffice/stable/ nach . Sicher wird die neue Versionsreihe auch dort in Kürze auftauchen.
Dass die dann 24.8 heißt und nicht 24.3, ist selbstredend korrekt, ich hatte hier die bisherige "direkte" Folgeziffer des verherigen Namensschemas fälschlicherweise auch auf die 24.2. .... "angewendet".
Zusammengefasst:
7.6.7 - vorherige Version für alle, die sich noch kein Update trauen
24.2.5 - aktueller „stable“ Release
24.8 - Vorschau auf den kommenden Feature-ReleaseUnd ab Ende August dann:
24.2 - vorherige Version für alle, die sich noch kein Update trauen
24.8 - aktueller „stable“ Release
25.2 - Vorschau auf den kommenden Feature-Release
Schön überschaubar zusammengefasst ![]()
Es gibt jetzt halt diese beiden Stränge sprich 7 und 24
So ist es.
Und bisher hieß es immer, dass der neue Produktzweig testing wäre und der vorherige stable. Demzufolge wäre wohl momentan Version 7.6.7 stable und Version 24.2.5 testing.
Irgendwann kommt eine v24.3 und dann ist diese testing und die 24.2.x wird zu stable, wenn das bisherige Muster beibehalten wird.