ZitatFehlercode: sec_error_expired_certificate
Die Systemzeit überprüft?
ZitatFehlercode: sec_error_expired_certificate
Die Systemzeit überprüft?
Zitataus meiner Sicht wenig benutzerfreundliche
Aus deiner Sicht mag das zutreffen, ich sehe das übrigens auch lieber direkt. Aber ich würde mal vorsichtig schätzen, dass sich 75% der Webnutzer für Cookieeinstellungen im Browser nicht interessieren. Insofern ist die Vereinfachung der Oberfläche durchaus eine überlegte Entwicklung.
ZitatBei deaktiviertem JavaScript erhält man immer diese Reihenfolge/Anordnung
Zum Glück kommt der Standardwindowsuser nie auf die Idee JavaScript respektive Active Scripting zu deaktivieren. :twisted:
Zitatwurde aber nicht mehr in der
Taskleiste
Nennt sich hier Statusleiste. Taskleiste ist das Ding von Windows.
Zitatdie neueste Version Java SE Development Kit V6u18-windows-i586-p wieder installiert
Wozu die Entwicklerversion? Programmierst du Java? Wenn nicht, dann reicht auch die reine Laufzeitumgebung (JRE).
Zitatan irgend einer Erweiterung liegen
IETab?
ZitatHabe es aufgegeben den Fehler zu finden
Den Fehler habe ich oben angesprochen.
Zitat von CosmoVorsicht, eine gut gefüllte hosts-Datei kann sehr wohl auf die Performance des gesamten Netzwerkverkehrs des Rechners drücken. Das Problem ist, daß es keine genaue Angaben gibt, aber welcher Menge von Einträgen das passiert, bei manchen reichen dafür bereits eine Handvoll Einträge aus, bei anderen liegt das Limit wesentlich höher. Nur leider gibt es nirgendwo im Netz dafür eine genaue Erklärung und genaue Angaben außer der, daß MS die hosts-Datei nicht für solche Zwecke designed hat.
Ich nehme folgendes an:
http://www.microsoft.com/germany/techne…600824.mspx#E3D
ZitatDaher vollzieht sich auf einem Windows-basierten Computer der Vorgang der Namenauflösung in folgender Weise:
1. Die Namenauflösung beginnt, wenn ein Benutzer eine Windows-Sockets-Anwendung startet und einen Hostnamen für den Zielhost angibt. Windows prüft, ob der Hostname dem lokalen Hostnamen entspricht.
[...]
2. Ist der Hostname nicht der gleiche wie der lokale Hostname, sucht Windows im DNS-Clientauflösungscache nach einem Eintrag, der den Hostnamen enthält.Findet Windows den Hostnamen im DNS-Clientauflösungscache nicht und es sind keine weiteren Namenauflösungsmethoden konfiguriert oder aktiviert (etwa DNS oder NetBIOS-Namenauflösungsmethoden), wird der Vorgang der Namenauflösung beendet und der Windows-Sockets-Anwendung wird signalisiert, dass ein Fehler vorliegt, worauf diese in der Regel eine Fehlermeldung anzeigt.
Findet Windows den Hostnamen im DNS-Clientauflösungscache, wird der Hostname in die IP-Adresse aufgelöst, die dem Eintrag im Cache entspricht.
http://www.microsoft.com/germany/techne…0824.mspx#ETBAC
ZitatDer Inhalt der Datei Hosts wird automatisch in den DNS-Clientauflösungscache geladen, den Windows-Sockets-Anwendungen verwenden, um für lokale und Remotesubnetze Hostnamen in IP-Adressen aufzulösen.
Wenn Sie Einträge in der Datei Hosts erstellen und die Datei speichern, wird der Inhalt der Datei automatisch in den DNS-Clientauflösungscache geladen.
http://www.microsoft.com/germany/techne…0824.mspx#E4FAC
ZitatDer DNS-Clientauflösungscache ist eine im RAM-Speicher vorgehaltene Tabelle mit Einträgen aus der lokalen Datei Hosts sowie den Hostnamen, die Windows mithilfe von DNS aufzulösen versucht hat. Der DNS-Clientauflösungscache speichert sowohl erfolgreiche als auch erfolglose DNS-Namenauflösungen. Ein Name, der zwar abgefragt, jedoch nicht erfolgreich aufgelöst wurde, wird als negativer Cacheeintrag bezeichnet.
Die folgende Liste beschreibt die Attribute des DNS-Clientauflösungscache:
Er wird dynamisch aus den Einträgen der Datei Hosts und den DNS-Abfragen erstellt.
Aus DNS-Abfragen bezogene Einträge werden nur für einen bestimmten Zeitraum gespeichert, der als Time to Live (TTL) bezeichnet wird; die Länge dieses Zeitraums legt der DNS-Server fest, der die Zuordnungen von Namen zu IP-Adressen in einer lokalen Datenbank speichert.
Den aus der Datei Hosts bezogenen Einträgen ist keine TTL zugeordnet, und jeder Eintrag bleibt so lange gespeichert, bis er aus der Datei Hosts entfernt wird.
Die Datei hosts wird also beim Systemstart bzw. der ersten Namensauflösung in den DNS-Cache befördert. Der DNS-Cache liegt im RAM hat daher eine zum Plattenzugriff vergleichsweise geringe Latenz. Das Einlesen einer großen hosts dauert natürlich, ist aber ein einmaliger Vorgang, da sich diese Datei nicht ständig ändert (sie wird allerdings auf Änderungen überwacht). Somit fällt da die Größe der Datei nur einmalig ins Gewicht.
Die Implementierung des Caches spielt sicherlich auch eine Rolle bei der Geschwindigkeit. Details darüber sind mir ad hoc nicht bekannt, Microsoft wird da aber vermutlich auf Performance geachtet haben. Eine Betrachtung darüber lasse ich daher aus.
Wie bei Caches üblich wird dieser allerdings auch eine Größenbeschränkung haben. Dann sind für mich zwei Szenarien denkbar, die sich negativ auf die Auflösungsperformance auswirken könnten:
1) Der Cache verwirft einfach einen Teil der Einträge in der hosts, für den Fall, dass diese im Rahmen der Cache-Größe im Verhältnis bspw. zu den Informationen aus dem DNS zu viel Platz einnehmen. Strategien wären dann bei einem Cache-Miss zunächst das DNS zu befragen (umgeht die hosts) oder die hosts dann doch vollständig zu parsen. Ersteres wäre im Rahmen des AdBlockings unerwünscht, zweites sehr ineffizient.
2) Der Cache nimmt alle Einträge aus der hosts auf, da sie in die maximale Tabellengröße passen. Es bleiben aber weniger Einträge für reguläre DNS-Anfragen, so dass diese schneller wieder aus dem Cache fliegen. Das setze die Auflösungsperformance auch herab.
Mir fehlen allerdings Erfahrungswerte im Sinne von Meßreihen und Untersuchungen. Das Argument, dass die hosts nicht für größere Datenmengen ausgelegt wurde ergibt sich schon aus dem Umstand, dass dies bei der rasant steigenden Größe des Webs ein nicht mehr zu bändigender Aufwand für Pflege und Verteilung bedeutet. Das DNS gibt es ja nicht ohne Grund.
Deinstalliere sie temporär und teste.
Möglicherweise wurde ein Flash-File auf der Seite eingesetzt, welches nicht immer zu sehen ist. Da gegenwärtig das Flash-Plugin noch im selben Prozess-Kontext wie der Fx läuft, kann das zu solchen Effekten führen. Mit Lorentz (Out-of-process-plugins) im Fx wird das in Zukunft vielleicht einfacher festzustellen.
Der IE nutzt ein anderes Plugin und ist daher als Referenz nur sehr bedingt geeignet. Besser ist dann Opera zum Testen.
http://www.camp-firefox.de/forum/viewtopi…=634895#p634895
Boersenfeger, spare es dir, da wirst nur für gut gemeinte Ratschläge abgewatscht.
Vielleicht sind die vielen Einschränkungen hinderlich. [label="Menüleiste"] sollte für einen de-Fx reichen.
https://bugzilla.mozilla.org/show_bug.cgi?id=444203
ZitatDa gibt es ja doch mal etwas, was in schlechten Browsern besser klappt!
http://support.mozilla.com/tiki-view_foru…#threadId348785
Teste es doch einmal unter Windows, ob der IE da tatsächlich Helvetica darstellt.
Zitatund beim Versuch den Flash Player zu installieren
Du hast dabei die von mir verlinkte exe genutzt?
Zitatum sicher zu sein, wieder alleiniger Herr deines Systems zu sein
Und was bringt es, wenn man nichts aus den Fehlern lernt?
Auf SUMO ist es übrigens auch zu finden.
http://support.mozilla.com/de/kb/Neue+Tab…b+ge%C3%B6ffnet
Zitatwusste aber nicht mit welchen begriffen
Tabs hätte gereicht :mrgreen:
Zitatschon einen Thread
Einen? ![]()
*lol* Dann nur weiter mit deiner Selbsttäuschung. Dass du damit auch andere potentiell schädigst, scheint an deiner Ignoranz abzuprallen. Dies gepaart mit der zur Schau gestellten Überheblichkeit ist schon ein starkes Stück. :klasse:
Es wäre zudem besser deine persönliche Empfindlichkeit durch Bedächtigkeit und Ratio zu ersetzen.
Aber lass gut sein, deine Reaktion darauf ist vorhersehbar. Tschüss ... :arrow::traurig:
Zitatdas hab ich erst vor 2 Wochen
Dann lasse das von jemandem durchführen, der sich damit auskennt und dir etwas über dein unzureichendes Sicherheitskonzept erzählen kann.