wenn das tatsächlich "so einfach" ist, JS-Code in FF einzuschleusen, dann frage ich, wieso die Entwickler solche Szenarien nicht besser berücksichtigen.
Ich war bisher der Meinung, der JS-Code (oder ggf. auch compilierter Code) in Erweiterungen wird maximal mit den Rechten des FF ausgeführt, die - so meine Vorstellung - auch maximal den Evironmentspace des FF nutzen können.
Firefox läuft bei mir auf 2003Server unter eigenen Prozessrechten, also nicht mit den identischen Userrechten des angemeldeten.
Im Bewusstsein der Risiken bin ich aber immer per Admin unterwegs, weil das manuelle umstricken unter Win der ganzen Rechte doch recht aufwändig ist.
zurück... Somit dürfte eine JS-Erweiterung !nicht! auf ein Verzeichnis zugreifen dürfen, das als Rechtevergabe Admin only hat.
Gerade getestet: interessiert keinen, die Erweiterung listet mein Verzeichnis auf, dass Admin (Group) als einziges Recht definiert hat.
Somit übernimmt FF - ungeachtet der Prozesseinstellungen - MEINE Rechte (mein Username ist in Group admin) und nicht die des Prozesses (group ONLINE).
Getestet: unter Linux passiert sowas nicht !
Somit wäre das Fazit doch eigentlich klar: FF ist viel sicherer wie IE, aber dennoch recommended: benutze FF nur auf Linux (klar, ist ein Problem von WIN primär und nicht von FF).
Wenn ich meine Erfahrungen - und das, was hier im Forum über die letzten Jahre gepostet wird - mal bewerte, benutzen viele FF eben DESWEGEN, weil er sicherer ist als IE (Opera benutze ich fast ausschliesslich nur auf WinMobil, daher keine Erfahrungen).
Eventuell sollte man dann dieses "Marketinginstrument" Sicherheit bei FF ein bisschen relativieren. Sicherer: ja, aber so "blind vertrauenswürdig" sicher: deutlich nein.