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  2. Wurstwasser

Beiträge von Wurstwasser

  • Windows vs. Linux

    • Wurstwasser
    • 31. Mai 2008 um 02:12

    Ich hab den Fehler gemacht, zu denken, dass, nach dem ich es geschafft hatte, endlich Ubuntu zu installieren, auch bei der Installation von Kubuntu Erfolg haben könnte.
    Und was soll ich sagen, Kubuntu hat mir auch gesagt, dem sei so.

    Aber nichts da, ich kann aktuell gar nichts mehr benutzen und muss von der Live-CD schreiben.

    Mein Vista bootet nicht, Ubuntu nicht und Kubuntu wird gar nicht erst aufgeführt.

    Scheint wohl an Grub zu liegen, also wollte ich da was machen.
    Die ach so tolle Community gibt auch fleißig Tipps, die aber alle nicht bei mir fruchten.
    Bin nun etwas verzweifelt, weil selbst die Vista DVD Reperaturkonsole das Vistasystem nicht erkennt.

    Da muss man doch sagen, Linux ist wirklich sehr Anwenderfreundlich!

  • Windows vs. Linux

    • Wurstwasser
    • 28. Mai 2008 um 00:41

    Ich mache das tatsächlich mal.
    Gezogen hab ich Kubuntu grad, jetzt wird gebrannt, vielleicht gleich oder die Tage installiert.

  • Windows vs. Linux

    • Wurstwasser
    • 27. Mai 2008 um 21:43

    Hehe.
    Nein, ich gucke mich bloß so um, was sich wofür am besten (aus meiner Sicht) eignet.
    Bisher hab ich noch gar nicht viel probiert, über die Pakete bin ich nur gestolpert, weil ich gerne den Fx 3RC1 als Standardbrowser installiert hätte, was sich für einen Anfänger als schwieriger erwies, als vorher gedacht.
    Der läuft jetzt zwar, allerdings ist mir die Systemintegration noch nicht 100% gelungen.

    Wenn ich mich mit den Grundsätzen von Ubuntu besser auskenne, wollte ich mich halt mal umsehen, was für Alternativen zu den vorinstallierten Programmen in allen Bereichen so angeboten werden.
    Erst mal werde ich sicherlich bei den Alternativen bleiben, die mir die Paket-Verwaltung anbietet.
    Aber wie gesagt, die haben ja eine Vorauswahl hinter sich, ich würde gerne selbst entscheiden, was ich nutze. Zumindest, nachdem ich die vorausgewählten Programme durch getestet hab.
    Nun habe ich, nach allem, was ich hier lese und nach dem wenigen, was ich bisher selbst erlebt habe, ein wenig die Befürchtung, dass dies jedesmal ein ziemlicher Akt sein wird.

  • Windows vs. Linux

    • Wurstwasser
    • 27. Mai 2008 um 21:06
    Zitat von Sebastian

    @
    Wurstwasser

    Ich persönlich sehe da ehrlich gesagt keinen Unterschied zwischen einer *.exe oder einer *.deb bzw. *.rpm.


    Ich vielleicht auch nicht, wenn ich mit meinem Erfahrungsschatz weiter bin.
    Im Verlaufe des Threads hab ich es so verstanden, dass es Unterschiede gibt (ich meine nicht irgendeine exe, also ausführbare Datei, sondern eine Setup.exe, also die Integration ins System).
    Diese Unterschiede fallen so aus, dass mir die Setup.exe Variante besser als eine Paket-Variante gefällt.

  • Windows vs. Linux

    • Wurstwasser
    • 27. Mai 2008 um 20:25
    Zitat von Fury

    Wurstwasser, du willst also gerne wie bisher Programme die dir über den Weg laufen einfach zum testen installieren? Finde ich eine komische Vorgehensweise. Ich ziehe es vor erst ein Problem zu haben und dann zu gucken mit welchen Programmen ich es lösen kann. Bisher habe ich immer eines in den normalen Paketquellen von Ubuntu gefunden.


    Ja, das mag für dich gelten, aber für mich nicht!
    Und ist jetzt das BS, welches mir meine Vorgehensweise erleichtert, das schlechtere?

    Und wenn ich mich deiner Auffassung nähere und nur noch nach Alternativen suchen würde, wenn man ein neues Problem hat, warum sollte ich mich dann für Linux erwärmen?

    Zitat von Fury

    Der große Vorteil der Paketverwaltung kommt bei der Aktualisierung von Programmen zum Tragen. Man bekommt mit "einem" Knopfdruck alle Programme auf den "aktuellen" (Programmversion bei der die Sicherheitslücken gefixt sind) Stand


    Ich mag es nicht, wenn etwas "All in One" geschieht. Ich möchte selbst den Anlass und die Kontrolle darüber haben, was wann geschieht!
    Würde Windows ähnlich arbeiten, hätte ich ein Problem! Aber das ist ein anderes Thema, gehört hier nicht hin und passt nicht auf Linux.

    Zitat von Fury

    Unter Windows muss man da selbst drauf achten und gerade wenn man wie du viele Programme einfach nur zum Testen installiert wird wahrscheinlich das ein oder andere mal vergessen.


    Wenn sie mir Gefallen, dann werden sie benutzt und nicht vergessen.
    Gefallen sie mir nicht, sind sie schnell wieder deinstalliert.
    Und komisch, ich schaffe es auch immer wieder, sie sämtlich von meinem PC ohne jegliche Reste zu kriegen.

    Wie auch immer, warum können die Linux Nutzer nicht mal akzeptieren, dass das Linux Konzept eben vielleicht für sie gut ist, aber damit nicht unbedingt für alle anderen auch?
    Es ist ja schließlich ein Konzept, und das kann gar nicht für alle passen.

    Gäbe es eine Distri, die dem Endanwender arbeiten wie unter Win ermöglichen würde, zusätzlich mit Vorteilen im Ressourcenverbrauch und der Performance im Vergleich zu Win, dann wäre es ganz klar ein besseres BS.
    So ist es nur ein anderes BS, was dadurch aber keineswegs grundsätzlich besser ist.
    Für einige vielleicht, für mich, nach meinen bisherigen Erfahrungen, ist es eher das schlechtere, weil unkomfortablere!

    DasIch
    Meinst du bei der Hardware Unterstützung, dass neue Win BS ältere Hardware nicht mehr so gut unterstützt?
    Anders kann ich mir deine Worte nicht erklären.
    Dann passt allerdings der Satz mit "Rückschritt und Fortschritt sind Vertauscht" nicht.

  • Windows vs. Linux

    • Wurstwasser
    • 27. Mai 2008 um 18:46
    Zitat von Snake

    linux ist einfach von grund auf schneller


    Genau danach hatte ich vor einigen Monaten mal gefragt, ob ich durch Linux quasi einen schnelleren Rechner bekomme, ohne in Hardware investieren zu müssen.
    Die Antwort war nicht so eindeutig, wie du es jetzt darstellst.

    Zitat von Snake

    besser durchdacht als windows


    Ansichtssache. Wie gesagt, ich finde die eingeschränkte Benutzerführung zu restriktiv, ich mag sie nicht. Das wird sich auch niemals ändern.
    Mit der Paket Geschichte werde ich wohl auch nicht warm, bisher empfinde ich die Einfachheit der Setup.exe besser als die vielleicht etwas bessere Abstimmung der vordefinierten Pakete.
    Aber ich gebe zu, das kann man auch ganz anders sehen und ist vielleicht nur Gewöhnungssache.

    Zitat von Snake

    es fordert dem benutzer noch einfach zu sehr.


    Das ist doch der Hauptkritikpunkt, der dann immer mit Hass Attacken gegen MS gekontert wird.
    Aber so ist Linux nun mal, ganz unabhängig von anderen BS.

    Zitat von Snake

    der hauptgrund bei windows zu bleiben ist imho der, dass man sich mit dem system normalerweise auskennt und dort alles so läuft wie man es möchte, ohne dass man noch großartig dran rumbasteln muss,


    Dieser Satz könnte auch von einem Windows Fanboy kommen! :wink:
    So schlecht kann Windows also nicht sein.

    Der Ressourcenhunger ist imho das einzig objektiv schlechte an Windows.
    Aber selbst der ist heutzutage auch kein echtes Problem mehr.

  • Windows vs. Linux

    • Wurstwasser
    • 27. Mai 2008 um 00:40

    Mist, ertappt! :oops:

    :D

  • Verzeichnis-Erweiterung entwickeln?

    • Wurstwasser
    • 27. Mai 2008 um 00:39

    Ich persönlich finde die Idee von xanthanya äußerst gut und würde so einen (echten) Erweiterungs-Manager durchaus begrüßen.

    Sollte sich also jemand berufen fühlen, so ein Teil zu schreiben, er hätte mehr als einen Abnehmer!

  • Windows vs. Linux

    • Wurstwasser
    • 27. Mai 2008 um 00:36

    Thread hilft mir, mit Linux besser zurecht zu kommen.
    Also Ruhe da oben!^^

  • Windows vs. Linux

    • Wurstwasser
    • 26. Mai 2008 um 23:12
    Zitat von DasIch

    Da hast du etwas überhaupt nicht verstanden.


    Das kann, bezüglich der Pakete, sein. Wie gesagt, ich bin ja noch neu dabei. Deshalb hab ich mich bei den Paketen auch vorsichtig ausgedrückt.
    Meine Bemerkung "blöde Pakete" bezog sich darauf, dass ich es bei meinen Versuchen noch nicht hingekriegt hab, Software, die nicht vom System angeboten wird, in dieses zu integrieren.
    Du hast es selbst als Nachteil beschrieben, ich finde da die Setup.exe Variante von Windows besser.
    Egal, das kriege ich auch noch hin.

    Zitat von DasIch

    wenn ich bei Ubuntu "sudo apt-get install firefox" verwende dann wird Firefox installiert und eventuell Abhängigkeiten.


    Wenn ich fragen darf, welche Version wird installiert?
    Und kann man die Version wechseln?
    Ich kann das grad nicht selber ausprobieren, ich konvertiere auf dem Win System ein paar Filme, das dürfte noch dauern.

    Zitat von DasIch

    Um mal zum Thema Abhängigkeiten zu kommen: Ein Programmierer programmiert seltenst alle Teile des Programms wirklich selbst, es wäre auch ... und nutzt sie.
    Was passiert bei Windows?
    Nun Abhängigkeiten lassen sich nicht ... auf der Platte, ein Großteil der Software ist einfach doppelt vorhanden.


    (Zitat der Übersichtlichkeit halber verkürzt)
    Ich bin kein Experte, aber ich denke, Windows macht das selbe mit den dll-Dateien.

    Zitat von DasIch

    Außerdem kann man nicht wie Wurstwasser es gerade tut alle Distris gleich stellen.


    Ja, sorry.
    Ich bin halt grad ziemlich mit Ubuntu beschäftigt und hab deshalb vergessen, dass es noch andere Linux Varianten gibt.
    Mein Fehler!

    Deine folgenden Worte scheinen mir aber das Gegenteil von dem zu belegen, was du vorher gesagt hast, nämlich, dass Linux komfortabel und auch für reine Endanwender gut geeignet ist.
    Du schreibst über so viele Fachbegriffe auch aus anderen Distributionen, du musst also selbst viel mit den verschiedenen Distributionen gearbeitet haben oder dich dementsprechend eingearbeitet haben.
    Das einem dann alles recht einfach vorkommt, mag sein, aber trotzdem hat es nichts mit Einfachheit zu tun.
    Was interessiert den normalen Computernutzer, was es für unterschiedliche Distris gibt, normalerweise arbeitet man mit einem BS.
    Alles andere gibt wenig Sinn für Otto-Normal-Anwender (und für Computerfreaks macht es übrigens auch keinen Sinn).

  • FF3 RC1 - Liste leeren im Downloadmanager

    • Wurstwasser
    • 26. Mai 2008 um 20:37
    Zitat von bird

    Und wo gibt es ein Erweiterungsbutton??


    Deine Frage war ein guter Hinweis.
    Ich dachte, der von mir genutzte Erweiterungsbutton wäre beim Standard-Fx dabei, aber ein Blick in den Safe-Mode nach deiner Frage hat mich eines besseren belehrt.
    Der Button gehört zu Mr. Tech, hab ihn auch schon im entsprechenden Ordner gefunden und ersetzt.
    Danke für die zielführende Frage!

  • Startprobleme nach Vista SP1

    • Wurstwasser
    • 26. Mai 2008 um 15:47

    Welche Firewall hast du denn?
    Ich weiß z.B., dass ZoneAlarm nach dem Update auf SP1 selbst ebenfalls ein Update braucht, sonst gibt es Probleme wie von dir beschrieben.

  • FF3 RC1 - Liste leeren im Downloadmanager

    • Wurstwasser
    • 26. Mai 2008 um 13:47

    Wie müßte der Code heißen, wenn man den Erweiterungsbutton ändern will?
    Mit #extension-button bzw. #extensions-button passiert bei mir nichts.

  • Windows vs. Linux

    • Wurstwasser
    • 26. Mai 2008 um 01:10

    Es ist eher der Krieg der "Windows ist Scheiße/Linux ist toll-Finder" gegen die "Windows hat einige Macken, funktioniert aber ganz gut/auch Linux ist verbesserungswürdig-Finder".

    Eine Lobeshymne auf Windows hab ich jedenfalls hier noch nirgends gelesen.
    Selbst Firefox wird sogar hier von nahezu allen an einigen Punkten kritisiert.
    Nur (einige) Linuxianer scheren da aus der Reihe und, mit Verlaub, nerven mit den Kindereien.
    Wobei man auch diesen (hier) wenigen zugestehen muss, dass sie einem durchaus helfen, wenn man Fragen zu Linux hat.
    Dafür, trotz der Kinderreien, mein Dank!

  • Add-ons Kompatibilität mit Firefox 3

    • Wurstwasser
    • 25. Mai 2008 um 23:56
    Zitat von Amsterdammer

    Ist der thread wirklich notwendig?


    Meiner Meinung nach schon.
    Warum?
    Du hast es selbst beschrieben: Auf AMO sind viele Erweiterungen nicht kompatibel.
    Deshalb sind Erfahrungen der User, welche die Kompatibilitätsprüfung umgehen schon sehr hilfreich!

  • Windows vs. Linux

    • Wurstwasser
    • 25. Mai 2008 um 23:28

    Wenn man mache Linux User so ließt, dann frage ich mich, ob da nicht die Gefahr besteht, bei Nutzung des BS zum Fanboy zu mutieren.
    Ist ja gruselig. Aber das ist wohl das Alter, in dem manch anderer z.B. Tokio Hotel hört und alles andere an Musik Scheiße findet.

    Gilt aber Gott sei Dank nicht für alle Linux Nutzer.

    Zitat von .Uli

    Gerade das macht den Unterschied aus. Die grundsätzliche Konzeption ist eine ganz andere.


    Das ist ja völlig ok.
    Nur muss ein anderes Konzept ja nicht automatisch das Bessere sein.
    Ich war immer der Meinung, Linux sei völlig frei einzurichten, umso erstaunter war ich, jetzt vorgefertigte Pakete vorzufinden.
    Ich hab jetzt noch nicht genug installiert, um das genauer beurteilen zu können, aber mich beschleicht die Befürchtung, dass in diesen Paketen auch Komponenten sein könnten, die ich nicht will. Wozu sonst die Pakete?
    Irgendwie scheint Linux da den entgegengesetzten Weg zu gehen, der nach außen dargestellt wird.

    Man erinnert sich vielleicht, dass ich mich über den eingeschränkten Normalbenutzer geärgert habe.
    Ich persönlich installiere nahezu täglich neue Programme, einfach, weil ich gerne testen möchte, ob dieses oder jenes etwas für mich ist.
    Da ist das Konzept des eingeschränkten Users sehr Kontraproduktiv, auch die Paketgeschichte passt überhaupt nicht in mein Nutzungsverhalten.
    Wie gesagt, wenn man Gefallen daran hat, seine Programme lieber auswählen zu lassen, ok. Dieses Konzept dann aber als Besser zu titulieren, geht in Richtung bedingungslosen Gehorsams, um es überspitzt zu formulieren.
    Für mich selbst ist das nun mal nichts, weil es für mich umständlich und einfach unsinnig ist. Daran ändern auch Hasstiraden gegen Windows nichts.

    Aber egal, ich bin nach wie vor Neugierig und gebe dem System immer noch seine Chancen, wo ich es endlich mal installiert gekriegt habe.
    Das ist doch schon mal ein Fortschritt!

  • Subforum "Erweiterungen & Themes"

    • Wurstwasser
    • 25. Mai 2008 um 20:01

    Ja, eben.
    Würde aber das Subforum "Erweiterungen und Themes" in "Add-ons" umbenannt werden, dann wären die da falsch.
    Die Plug-ins gehören ja auch zu den Add-ons.

  • Windows vs. Linux

    • Wurstwasser
    • 25. Mai 2008 um 19:57
    Zitat von DasIch

    -der standard vorgang zur Installation von programmen ist vorsteinzeitlich


    Gerade dieser Punkt, der bei Linux ja völlig anders geregelt ist, ärgert mich am meisten an Linux.
    Blöde Pakete!

    Zum Rest: ...

  • Subforum "Erweiterungen & Themes"

    • Wurstwasser
    • 25. Mai 2008 um 19:54

    Es geht in dem Forum um Erweiterungen und Themes.
    Das sind nicht alle Add-Ons.
    Die Plug-Ins gehören ja auch dazu und die sind an ihrer angestammten Stelle schon Richtig.
    Käme die Umbenennung auf Add-Ons, dann müßten die Plug-Ins integriert werden, was etwas viel Aufwand wäre, ohne eine wirkliche Berechtigung oder gar einen Nutzen zu haben.

  • Ad Aware 2008 : wieder auf Deutsch-leider mit Scannerbug!!

    • Wurstwasser
    • 25. Mai 2008 um 13:23

    Ja, und warum meckerst du dann, wenn der Thread nach deiner Info, die ja lieb und nett war, seinen eigenen Weg geht?

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