Ziemlich sicher bezieht sich das auf den Code von Andreas in Beitrag #2.
Entfern bitte mal Zeile 44 kompl.
Oder zumindest für beide transitions den zweiten Zeitwert, also jeweils die 3.2s, denn das ist die Verzögerung, mit welcher der Übergang startet. Eine transition zu haben, ist grundsätzlich ja schon immer schön, damit der Übergang fließend ist.
{
"policies": {
"ExtensionSettings": {
"{54e2eb33-18eb-46ad-a4e4-1329c29f6e17}": {
"install_url": "https://addons.mozilla.org/firefox/downloads/file/4173260/latest.xpi",
"installation_mode": "force_installed"
},
"jid0-bnmfwWw2w2w4e4edvcdDbnMhdVg@jetpack": {
"install_url": "https://addons.mozilla.org/firefox/downloads/file/4265440/tab_reloader-0.6.3.xpi",
"installation_mode": "force_installed"
}
}
}
}(oder latest.xpi anstelle von tab_reloader-0.6.3.xpi, wenn es nicht wirklich immer diese Version sein muss, sondern die neueste Version sein darf).
Nachtrag: ID geändert. Ich habe mir die Erweiterung testweise installiert und die Erweiterungs-ID ist jid0-bnmfwWw2w2w4e4edvcdDbnMhdVg@jetpack.
Hallo,
was bedeutet „kein Zugriff“? Bitte beschreibe das Problem präzise. Bedenke, dass wir nicht sehen, was du siehst. Alles, was wir an Information haben und womit wir dir helfen sollen, ist deine Beschreibung.
Ungetestet, aber ich vermute mal, dass SidebarUI.toggle("viewHistorySidebar") in SidebarController.toggle('viewHistorySidebar') geändert werden muss. Das Script müsste dann aber bereits seit Firefox 127 defekt sein.
Kein Fehler, aber aDocument.createElementNS('http://www.mozilla.org/keymaster/gatekeeper/there.is.only.xul', 'toolbarbutton') kann in aDocument.createXULElement('toolbarbutton') geändert werden, was viel besser lesbar ist.
Ein neuer Artikel wurde veröffentlicht:
Und das mit den Push-Nachrichten ist ja nicht aktuell. Es gibt massenweise Apps die das ohne Play-Dienste können.
Wie kommst du darauf, dass das nicht mehr aktuell sei? Vor allem vor dem Hintergrund, dass Google in den vergangenen Jahren Hintergrunddienste immer stärker eingeschränkt und Android für Laufzeit und gegen missbräuchliche API-Nutzung durch Apps optimiert hat. Um Play-Dienste geht es in diesem Zusammenhang außerdem nicht, sondern um Firebase.
Jede der von dir genannten Apps benötigt einen Cloud Messaging Service für Push-Funktionalität. Wenn nicht Firebase, dann einen anderen. Die meisten Apps geben aber nicht an, was für Bibliotheken sie unter der Haube verwenden. Wenn du meinst, es sei nicht mehr aktuell, dass nichts so zuverlässig wie Firebase funktioniert, was nicht zufällig vom gleichen Hersteller wie Android selbst ist, möchte ich das belegt und nicht nur behauptet sehen. Ich habe meine Aussage schließlich auch nicht an den Haaren herbei gezogen, sondern durch ein offizielles Mozilla-Statement belegt.
Mit tabbrowser-tabbox musst du das ersetzen.
= kopieren ist grau und nicht auswählbar
Das Problem ist seit Firefox 130, Firefox ESR 128.2 sowie Firefox ESR 115.15, die alle heute veröffentlicht worden sind, behoben.
Nicht, dass das margin-left: 2px viel ausmachen dürfte, aber #appcontent gibt es seit heute nicht mehr.
Der Google Play Store ist der empfohlene Distributionskanal für Android - ebenfalls von Google. Wenn ich mit Google ein Problem habe, nutze ich erst gar kein Android, das ergibt keinen Sinn. Zumal man ja nicht einmal seine reguläre E-Mail-Adresse für den Google Play Store verwenden muss und dann auch keine Verknüpfung mit anderen Dingen stattfinden kann, für die man nicht diese E-Mail-Adresse nutzt. 
Was die funktionalen Einschränkungen betrifft: Die sind real, das habe ich mir nicht ausgedacht. Mozilla hat es selbst erklärt:
Firebase is used for Google Cloud Messaging. The only way to reliably receive push notifications on Android. The main user benefit is instant Sync for example instant send Tab to device. Without a push service the user needs to manually Sync or wait for the 3+ devices (2 devices and the Sync server) to synchronize. There is some work by F-droid to build a replacement but it is unclear how their service will be able to survive an OS that is increasingly clamping down on long running services to maintain battery life and limit user hostile behavior by apps.
Was den dort erwähnten Ersatz betrifft, den F-Droid bauen wollte: Dessen Entwicklung wurde vor fünf Jahren eingestellt.
Das ist das Prinzip von Open Source: Jeder darf den Code nehmen, verändern und mit diesen Änderungen anbieten. Aus Markenrechtsgründen darf der Browser dann aber nicht Firefox genannt werden und nicht das Firefox-Logo verwenden (genau wie du in deinem Beispiel nicht den Mercedes-Stern verwenden und das Fahrrad Mercedes nennen dürftest, nur weil du Teile eines Mercedes verwendest). Wieso sich hier für „Fennec“ entschieden wurde, erschließt sich mir nicht, da es maximal irreführend ist. Wie gesagt ist das der offizielle Codename des alten Firefox, der mit diesem Firefox nichts zu tun hat. Ich kann nur spekulieren, dass man sich an diesem Namen bedient, weil er nicht geschützt und zumindest innerhalb der Firefox-Blase relativ bekannt ist, die verantwortliche Person also von etwas profitieren möchte, was mit dem Browser eigentlich nichts zu tun hat, um so mehr Downloads zu generieren.
Aus Nutzersicht fällt mir kein sinnvoller Grund ein, wieso man Fennec von F-Droid anstelle des originalen Firefox von Mozilla verwenden möchte. Die ganze Thematik, wieso überhaupt ein vermeintlicher Firefox im F-Droid-Store existiert, ist die inhaltlich einfach völlig falsche Annahme, dass Telemetrie sowie proprietäre Komponenten Teufelswerk seien - womit die Zielgruppe klar definiert ist: Aluhut-Träger. Und das formuliere ich ganz bewusst so hart. Nicht, weil automatisch jeder ein Aluhut-Träger ist, der Telemetrie deaktiviert (auch wenn es wohl meistens zutrifft), sondern weil man Telemetrie in Firefox ganz einfach abschalten kann und das damit schlicht und ergreifend kein Grund für einen Fork ist. Wenn also jemand meint, dafür extra einen Fork erstellen zu müssen, unterstellt derjenige de facto, dass der Originalhersteller lügt und die Einstellung wirkungslos sei. Und damit sind wir im Bereich der Verschwörungstheorien angekommen. Und die Sache mit der Entfernung proprietärer Komponenten ist vielleicht sogar noch kritischer zu bewerten. Denn das betrifft auch die Entfernung von Google Firebase. Fakt ist: Firebase ist die einzige zuverlässige Lösung für Push-Nachrichten auf Android. Das betrifft einerseits Web-Benachrichtigungen von Websites, aber zum Beispiel auch das Senden von Tabs an andere Geräte via Firefox Sync. Man hat als „Fennec“-Nutzer also auch funktionale Einschränkungen - die im Übrigen auf F-Droid mit keiner Silbe erwähnt werden.
Und jetzt rate mal, wer. Würde Mozilla seinen Browser über F-Droid anbieten (was F-Droid aus Aluhut-Gründen nicht erlaubt), würde der Browser logischerweise Firefox und nicht Fennec heißen.
Der Satz ist tatsächlich leicht erklärbar: „Fennec“ nutzt die Originalübersetzungen von Firefox. Und der Browsername ist ein Platzhalter, dessen Wert global von „Firefox“ in „Fennec“ geändert wurde, während „Mozilla“ in diesem Satz kein Platzhalter, sondern fix hinterlegt ist. Und damit stimmt dieser Satz nicht mehr. Denn „hergestellt“ heißt für mich „hat den Build erstellt“. Und das hat im Falle von Fennec definitiv nicht Mozilla.
Fennec (wird von Mozilla hergestellt)
Sofern du mit Fennec nicht den ganz alten Firefox für Android meinst, dessen interner Codename das war und den es schon seit Jahren nicht mehr gibst, meinst du wohl den Firefox-Fork, den F-Droid anbietet. Der wird nicht „von Mozilla hergestellt“. Der via F-Droid als „Fennec“ angebotene Browser stammt von irgendwem und basiert lediglich auf Firefox von Mozilla.
Hallo,
der Link sagt nichts über die „Größe“ des Problems aus. Das ist ein Bugtracker, in welchem Webkompatibilitätsprobleme gemeldet werden, sprich Seiten, deren Verhalten sich bei bestimmten Browsern vom Verhalten anderer Browser unterscheidet. Das ist aber weder gleichbedeutend mit einer Meldung an die Website noch an Mozilla (den Entwickler von Firefox). Das Projekt wird von Mozilla unterstützt und Mozilla steckt da auch Mitarbeiter-Ressourcen hinein, dennoch ist das eine wichtige Unterscheidung. Dort steht bisher auch nichts davon, dass das Problem von jemandem „bearbeitet“ wird. Die Meldung wurde bislang lediglich für die Öffentlichkeit freigeschaltet.
Im nächsten Schritt wird das Problem von einem Mitglied der WebCompat-Community angesehen und analysiert und dann ggf. versucht, Kontakt mit der Website aufzunehmen, oder einen Fehlerbericht bei Mozilla erstellt. Bei der Menge an Berichten kann es durchaus ein paar Wochen bis Monate dauern, bis ein Problem im Detail analysiert ist, sofern nicht jemand hilfreiche Informationen beisteuern kann, die das Ganze beschleunigen.
Ich würde das Problem in jedem Fall auch noch direkt an die Website melden. Davon, dass sie ihre Seite in Firefox für Android getestet haben, kann man nicht automatisch ausgehen. Und das Problem ist denen vielleicht noch gar nicht bekannt. Ich kenne diese Seite nicht und weiß nicht, wie deren Umgang mit gemeldeten Fehlern ist. Es gibt Seiten, wo das komplett verschwendete Zeit ist, weil es den Betreiber nicht interessiert. Und es gibt Seiten, wo man sich ernsthaft bemüht, gemeldete Fehler zu beheben. Das kann so oder so ablaufen.
Es wird immer in dem Bereich der Seitenleiste das jeweilige hinter Firefox liegende Programm sichtbar. Ist es z.B. Thunderbird, dann ist dieser im Bereich der Seitenleiste sichtbar. Ist es der Desktop, dann ist es dieser.
Mir scheint, dies (noch) ein Bug in Firefox zu sein.
Ja, der Bug ist mir mittlerweile bekannt und tritt nur unter Linux bei Verwendung eines Firefox-Themes auf, welches eine bestimmte Variable nicht definiert.
Ups, mein Fehler, die schließende runde Klammer braucht es auch noch. Dafür könnte man die Anweisung noch mit einem Semikolon schließen, welches optional, aber üblich ist. 
});Doch ab diesem Punkt, d. h. wenn man die Suchleiste ganz bewusst eingefügt hat, sollte Firefox nicht mehr eingreifen und sie auch bei einer längeren Nichtbenutzung (120 Tage) nicht entfernen.
Mal davon abgesehen, dass sich die Anzahl der Menschen, welche die Suchleiste nur drei Mal im Jahr (!) nutzen und sich dann ernsthaft (!) daran stören, wenn die Suchleiste nicht mehr vorhanden ist, wahrscheinlich an einer Hand abzählen lassen, ist in Firefox sogar die Anzahl der Tage (!) konfigurierbar (browser.search.widget.removeAfterDaysUnused). Und nochmal: Mozilla hätte die Suchleiste einfach standardmäßig für alle Nutzer entfernen können, das wäre die einfachere Lösung gewesen. Zumal andere Browser überhaupt keine separate Suchleiste anbieten, der Mehrwert in Firefox längst kaum noch vorhanden ist und Mozilla offensichtlich trotzdem nicht vorhat, diese komplett zu entfernen, obwohl es definitiv argumentierbar wäre.
Bei allem Verständnis, wenn sich Leute an Änderungen stören. Manches ist ja irgendwo auch nachvollziehbar. Aber hier zeigt sich Mozilla schon extrem entgegenkommend für ein absolutes Nischen-Feature und berücksichtigt sogar, ob das Feature genutzt wird. Und da muss man dann trotzdem noch Kritik üben? Nein, da hört mein Verständnis ganz ehrlich auf.
Diese ganzen Diskussionen sind doch überflüssig […] Also warum verschwindet sie? Zu dieser Frage ist uns Hilfe dringend erforderlich. Ich kenne mich ziemlich gut mit allen Anwendungen, habe ihr bisher aber nicht helfen können.
Bin also für jeden Hinweis danklbar und würde jeden auch gerne nachgehen
Okay. Und wieso beantwortest du dann nicht meine Frage, wenn dir der Umgang mit deinem Thema zu unfokussiert ist? Als Erinnerungs-Auffrischung:
Das wirft die Frage nach der möglichen Nutzung von Reinigugnstools wie CCleaner und Ähnlichem auf, wenn die Suchleiste auch ganz sicher nicht selbst entfernt worden ist. Das muss dann nämlich fast ein Faktor von Außen sein. Firefox selbst macht das nicht häufiger und Firefox-Erweiterungen können das ebenfalls nicht.
Dass du unter Windows, macOS oder Linux keine Probleme hast, hat für Android oder iOS keine verlässliche Aussagekraft. Dafür sind die Plattformen zu unterschiedlich.
In dieser Zeile:
}, { once: false }) // { once: false } sorgt dafür, dass das Event jedes Mal bei der Anzeige ausgelöst wird… kannst du auch alles direkt nach dem ersten Zeichen, also der ersten schließenden Klammer, entfernen.